{100 Creative Challenges} #23 – „Im Nebel“

Verwandele ein Lieblingsgedicht in ein visuelles Werk.

Ja, irgendwie habe ich dieses Werk parallel zum Schreiben (beim NaNoWriMo) erschaffen. Was Simples – mit Kohlestift. Und Nebel spielt in meiner Geschichte auch eine Rolle.
Es ist zwar ein trauriges Gedicht, für mich hat es aber einen besonderen Platz im Herzen eingenommen. Das Gedicht von Hesse habe ich erstmals in der Schule kennen gelernt, mit ca. 13 Jahren in der 8. Klasse. Bis dahin hatte ich an Gedichten im Allgemeinen kein Interesse gehabt. Aber als ich das Gedicht im Schulbuch las, habe ich mich zum ersten Mal mit einem Gedicht identifizieren können, da ich damals eine schwierige Phase durchlebt habe.
Wo ich hier schon darüber spreche, hier ist eine Originalaufnahme von Hesse, der „Im Nebel“ liest.
Wie ist das bei euch? Habt ihr auch ein Gedicht, das für euch für alle Zeiten immer besonders bleiben wird? ^___^
Habt ihr Lust auch bei meinen 100 Creative Challenges mitzumachen? Mehr Infos findet ihr hier.
Salut, Alice.Mich persönlich hat Hermann Hesses "Unterm Rad", zu schulischen Zeiten, angesprochen. Auch heute noch modern, was die Thematik (als junger Mensch funktionieren zu müssen) angeht. Die Schullektüre steht heute noch bei mir.Gedichte sind nicht wirklich mein Ding; am ehesten gereimte Dialoge a la Shakespeare. Hat vermutlich mit dem auswendig lernen von Gedichten für den Unterricht zu tun. Yikes!Selbst bei Songs achte ich selten auf den Inhalt der Zeilen aber ausgiebig auf Klang wie Dynamik der Emotion. Für mich ist also Lyrik mehr der Klang, der sich mit Musik verwebt.Für Ende November schon 'The Big Sick' auf dem Plan!?bonté
Hihi, ich bin durch das Gedicht auf die Werke von Hermann Hesse gekommen. Glücklicherweise hatte ich nie Hesse als Pflichtlektüre gehabt, so konnte ich alle Bücher sehr genießen. Unterm Rad, Demian und Steppenwolf sind meine Favoriten. :)Sagen wir mal: ich behalte "The Big Sick" weiterhin im Auge. 🙂