Year of the Doodle // Juni ’18
Wer mir auf Instagram folgt, wird meine Faszination mit diesem Buch schon mitbekommen haben. Die Rede ist von „Year of the Doodle“ von Dawn DeVries Sokol, ein Kalenderbuch, bei dem es darum geht, jeden Tag etwas reinzukritzeln. Manchmal ist ein Thema vorgegeben, manchmal ist schon etwas Abstraktes vorgezeichnet, manchmal kann man auch einfach nur so frei rumkritzeln. Ihr seht, so etwas mag ich ziemlich gern und ich versuche auch immer, mir Zeit dafür zu nehmen. Aber wenn ich einen Tag verpasse, ist es ja auch nicht schlimm, dann habe ich am nächsten Tag mehr zu zeichnen. ^____^
Wie ihr seht, versuche ich auch manchmal, Wissen mit den Zeichnungen zu verknüpfen z.B. Japanischvokabeln. Das ist ja auch ganz interessant, da ich vermutlich nie im Leben darauf kommen werde, auch die Wörter für „Windel“ oder „Babyflasche“ zu nachschlagen. ^____^
Wie gefällt euch dieses Buch? Kritzelt ihr gern? ^___^
Moshi moshi, Hotaru.
Doch, früher habe ich öfter für Fanzines einen schwarzen Stift geschwungen; einige der Teile hängen weiter bei mir im Wohnzimmer.
Gute Idee, Dir Vokabeln zu erzeichnen, weil es die Lernpfeiler „Schreiben“ & Bild miteinander kombiniert. Gara-Gara ist übrigens ein witziges Lautbild für Rassel.
In summa wird das Ganze einmal ein Tagebuch via Bilder sein.
Berührt hat mich Deine Skizze zum „Leben als Strand“ – Eltern streiten sich, das Mädchen leidet…
bonté
…post scriptum.
Erwähnte ich schon die Ausdrucksstärke Deiner Figuren – speziell die zu angedachten Stories!?
Aktuell wären das die 2 vom 26. April…wow.
„Alice standing in water“ ist aber auch nicht schlecht.
Kudos.
bonté
Danke für deine lieben Worte. 🙂 Ja, „gara-gara“ ist wirklich ein lustiges Wort.
Ich weiß ja nicht, ob ich dir diesen Eindruck nehmen sollte, aber eigentlich habe ich bei dem Strandbild nicht an Eltern im Streit gedacht. Die Leute im Hintergrund sind nicht mit dem Kind verwandt. Das Kind leidet bloß nur unter den warmen Temperaturen, der Anwesenheit der vielen Strandgäste und wäre lieber ganz woanders, wo es ruhig und kühl ist. 😉
…der Reiz von gezeichneten Geschichten liegt in der individuellen Sicht darauf, denke ich. Figuren stossen Dinge an, sozusagen.
Den Aspekt der ersehnten Ruhe kann ich bestens nachvollziehen – ich meide Menschenmengen so gut als möglich.
Deine Fotos hiesiger Landschaft sind übrigens stimmungsreich.
bonté
Ich finde sowas zeimlich beeindruckend und habe auch großen Respekt vor dir, dass du das durchziehst. ich selber würde das nämlich wahrscheinlich nach 5 Tagen einfach vergessen. Übrigens kannst du echt gut malen!
Ich hab dich mal für den Mystery Blogger Award nominiert ( ich hab leider keine Ahnung ob du schon nominiert worden bist, ich geh jetzt einfach mal davon aus, dass nicht) und würde mich riesig freuen, wenn du mitmachen würdest. Meinen Beitrag dazu findest du hier:
https://marecooper.wordpress.com/2018/07/08/mystery-blogger-award/
Lieben Dank für deinen Award, den nehme ich gerne an. 🙂
Och, das Wichtigste ist, dass das Buch einen festen Platz an einem Ort hat, wo du häufig sitzt, also z.B. am Schreibtisch neben dem PC. Manchmal ist nichts im Internet los, da zeichne ich dann gern ins Buch rein. 🙂