Picture My Day – Day #28

Eine neue „Picture My Day“-Runde, diesmal organisiert von Steffi – vielen lieben Dank.
Bei dieser Aktion geht es darum, einen festgelegten Tag in Bildern zu festhalten. ^____^
















Summa summarum – ein schön gemütlicher Sonntag. Die Beiträge der anderen Teilnehmer findet ihr hier. ^______^
Schaut wirklich gemütlich aus, trotz der Kopfschmerzen 😉
Dein Essen schaut auch lecker aus. 🙂
Und gute Besserung mit den Kopfschmerzen…
Sali, Alice.
„Viele Eindrücke ergeben einen Tag. All die Tage zusammen finden sich zu deinem Leben.“
(Florance Ippdit)
Im Grunde ist eigentlich immer der Schlaf am schönsten, nach dessen Auskosten man/frau den Tag für sich hat.
Wo wir gerade beim Schönen sind – die Früchte des Sommers gehören definitiv dazu!
Das Net bleibt die Angel in die weite Welt; miteinander reden tut eben gut.
Danach impressiver Minimalismus. Mit wenigen, klaren Elementen einen Gedanken unterstrichen. Der gute, alte Klebestift – weitaus geeigneter, als die hinterhältige Tube, die bei wichtigen Arbeiten stets mit Überraschungen dienen konnte: Zuviel, zuwenig, garnix, verklebt, verflüssigt.
„All danach auf mit dem schwarzen Roß, den Wald durchstoben, zur Nymphenquell, wohin der Edelmann der Erlösung dauert.“ (offenbar habe ich zuviel Don Quichote intus 🙂)
Danach Durst & Hunger zu bekämpfen ist aber auch keine schlechte Idee.
Das Gras scheint mir gleich neben der berüchtigten Klatschmohnwiese zu wachsen…
Dass Netfly nicht mehr so stark gewachsen sei, wie erwartet, war heute eine der Wirtschaftsnachrichten; erstaunlich, dass die Binsenweisheit „Marktsättigung“ Firmenetagen immer wieder überrascht! 🤔
Und der runde Ball hat sich erstmal wieder für eine Weile ausgetreten; währenddessen ist die Fiat-Belegschaft vergrätzt, weil der Agnelli-Konzern die Leute zwar seit Jahren kurz hält, für einen portugiesischen Laiendarsteller (diletiert gern als „Schwan vor dem Exitus“) die Mio aber nur so über den Tisch wandern.
Der Kopfschmerz ist ein übler Gesell; unerwünscht, hartnäckig & er mag sich ewig nicht verziehen.
Was bleibt ist Ablenkung in der Net-Welt, während vor dem Zimmerfenster das Dorf idyllt.
Für Deine aktuelle Zeichnung kam mir übrigens ein „Fly your dream!“ in den Sinn.
bonté